Eine Kuhmilchallergie, manchmal auch Kuhmilchproteinallergie genannt, wird oftmals mit einer Laktoseintoleranz verwechselt. Deshalb ist es gut zu wissen, was eine Kuhmilchallergie ist, welche Lebensmittel man bei einer solchen Allergie vermeiden sollte und was man sonst noch tun kann. Es ist auch gut zu wissen, in welcher Altersgruppe diese Allergie am meisten vorkommt. Sind Erwachsene oder vor allem Kinder betroffen? Und welche Symptome gehen mit einer Kuhmilchallergie einher? Alle Antworten auf häufig gestellte Fragen zu dieser Allergie finden Sie bei Kerutabs.

Was ist eine Kuhmilchallergie?

Wer eine Kuhmilchallergie bzw. Kuhmilchproteinallergie hat, kann das Eiweiß aus Kuhmilch nicht vertragen. Eine allergische Reaktion auf das Protein entsteht, wenn man Kuhmilchprodukte isst oder trinkt.

Eine Kuhmilchallergie kommt hauptsächlich bei Babys vor, da das Abwehrsystem bei Neugeborenen noch nicht ausgereift ist. Wie lange eine Kuhmilchallergie dauert, kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Ein Teil der Kinder verträgt Kuhmilch schon nach einigen Monaten wieder. Im Allgemeinen ist die Kuhmilchallergie jedoch im Alter von 5 Jahren verschwunden. Bei Erwachsenen kommt die Kuhmilchallergie weniger häufig vor. Nicht einmal 1 % der Erwachsenen hat eine Kuhmilchallergie.

Die Unterschiede zwischen Kuhmilchallergie und Laktoseintoleranz

Bei einer Kuhmilchallergie reagiert jemand überempfindlich auf das Eiweiß in Kuhmilch. Bei einer Laktoseintoleranz (im Volksmund manchmal auch zu Unrecht Laktoseallergie genannt) entsteht eine Reaktion auf den Milchzucker in Milchprodukten. Sind Sie allergisch vor Kuhmilch, dann ist das etwas anderes als Laktoseintoleranz. Haben Sie eine Kuhmilchallergie? Dann reagieren Sie überempfindlich auf das Kuhmilchprotein. Haben Sie eine Laktoseintoleranz? Dann reagieren Sie überempfindlich auf Milchzucker.

Im Falle einer Laktoseintoleranz kann Kerutabs Hilfe bieten. Diese laktasehaltigen Tabletten unterstützen die Verdauung von Laktose im Körper. Sie reagieren allergisch auf Kuhmilch? Dann raten wir von der Einnahme von Kerutabs ab. Haben Sie Fragen über die Einnahme unserer Laktasetabletten? Schauen Sie sich dann unsere Seite mit häufig gestellten Fragen an oder nehmen Sie Kontakt zu uns auf.

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